Frieden durch URklang

Was ist F-dUR?

F-dUR ( Frieden durch Urklang) ist ein neurowissenschaftlich wertvolles und einzigartiges Übungs- sowie Therapiekonzept, welches von der Omni Aqua Stiftung in Zusammenarbeit mit diversen Experten konzipiert worden ist. Die Übungskonzept F-dUR aktiviert und stärkt genau die jene Gehirnareale und -vernetzungen, die für das Empfinden der Empathie oder Gefühl des Miteinanders förderlich sind. 

Das Gefühl von Empathie ist gerade die entscheidende Haltung, die jeder von uns dringend und dauerhaft als Fundament im Leben verankern sollte, wenn jedes Individuum jenseits von Glauben, Sitten der Kulturen sowie Religionen als Teil des Ganzen, als Erdenbürger in friedvoller Gesinnung und in Einklang mit allen Koexistenten leben möchten. 

Team F-dUR

Akiko Stein

Akiko Stein, Initiatorin des Konzept FdUR (Frieden durch Urklang), Stifterin der Omni Aqua Stiftung, Forscherin für Wasserkristallfotographie nach Dr. Masaru Emoto und Botschafterin des Wassers und Friedens.

Ihre Forschungsthematik ist die Visualisierung der meist unsichtbare Schwingungsinformation im Wasser als allumfassendes und allverbindendes Element, welches hinter jedem Vorgang des Lebens tätig ist.

Die Theorie von Dr. Masaru Emoto, dass, Wasser als Träger der Information sowie als formgebende Medium in der Physik sowie der Quantenphysik darstellt, konnte bis heute durch modernste Forschungsergebnisse insbesondere von Prof. Gerald H. Pollack sowie von Prof. Luc Montagnier bewiesen werden.

Diese Wasserforschung öffnet somit in Verbindung mit dem Gebiet Informations- und Energie-, sowie Kohärenz-medizin, aber auch Friedens- und Bewusstseinsarbeit im Allgemein äußerst spannende und hoffnungsvolle Türen.

 


Wolfgang Saus

Wolfgang Saus

Gesangspädagoge, Stimmforscher und Freiberuflicher Musiker. Als Experte für Obertongesang mit dem Wurzeln im klassischen Gesang und mit Diplom in Chemie hat er eine besondere Art, die Faszination des Stimmklangs zu vermitteln. Der Klühstiftung-Preisträger und Erfinder einiger Patente sang als Solist im Theater, sang in Profichören und stieg nach 10 Jahren Industrieforschung aus der Chemie aus und widmet sich seit über 25 Jahren hauptberuflich den Obertönen und der Resonanzen der Stimme. Er entwickelte u.a. das Resonanzprinzip der Gesangs- und Chorphonetik.

Zusammen mit Bodo Maass iniziierte und entwickelt er die Klanganalyse-Software * Obertone Analyzer / Voce Vista Video * und gründete mit Jan Stanek und Steffen Schreyer den Europa-Obertonchor.

Er unterrichtet international Profichöre, Chorleiter, Operngesangklassen und natürlich Obertonenthusiasten in aller Welt.


Prof. Dr. rer nat Peter Schneider

Prof. Dr. rer nat Peter Schneider

Physiker, Neurowissenschaftler, Kirchenmusiker und Audio-Psycho-Phonologe. Forschungsschwerpunkte sind Musikalität und Gehirnforschung, Klangwahrnehmung im Gehirn, musikalisches Lernen, musikalische und künstlerische Begabung, absolutes und relatives Gehör, Tinnitus und Geräuschempfindlichkeit.

An der Neurologischen Klinik der Universität Heidelberg (Abteilung Neuroradiologie und Sektion Biomagnetismus) hat er von 2005-2021 in Kooperation mit dem Unispital und der Musikakademie in Basel sowie den Universitäten Graz, Genf, Zürich und Riga umfassende Quer- und Längsschnittstudien mit musizierenden Kindern, Jugendlichen und Profimusikern geleitet.

Seit 2017 ist er Gastprofessor an der Jazeps Vitols Latvian Academy of Music, Riga, darüberhinaus seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Systematische Musikwissenschaft, Universität Graz und Audio-Psycho-Phonologe an der Hörakademie Heidelberg.


Assoc.-Prof. Dr. Annemarie Seither-Preisler

Prof. Dr. Mag. Annemarie Seither-Preisler

Psychologin und Neurowissenschaftlerin am Zentrum für Systematische Musikwissenschaft der Universität Graz, Österreich. Nach dem Studium der Biologie und Psychologie an der Universität Graz war sie als Stipendiatin der Alexander-von-Humboldt Stiftung und der Österr. Akademie der Wissenschaften (APART) in München und Münster tätig. Habilitation im Fach Psychologie an der Uni Graz im Jahr 2007. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit den behavioralen und neurowissenschaftlichen Aspekten der Klang- und Musikwahrnehmung. Der Fokus liegt einerseits auf neuronalen Markern musikalischer Begabung und andererseits auf der entwicklungs- und trainingsbedingten Neuroplastizität von Hörfunktionen. Von besonderem Interesse sind musikalische Fördereffekte bei Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten (Legasthenie, AD(H)S, Autismusspektrumstörung). Auch beschäftigt sie sich mit individuellen Hörweisen und hat dazu – wie auch ihr Kollege Peter Schneider – einen computerbasierten Hörtest zum Oberton- und Grundtonhören (Auditory Ambiguity Test) entwickelt.

Wirkungsweise von F-dUR ?!

Jede Stimme hat ihr eigenes Spektrum, welches meistens bei vielen Menschen unhörbar sein kann. In jedem Grundton, die man als hörbare Stimme für die verbale Kommunikation nutzt, ist noch mehr zu hören und zu entdecken. Jede Stimme tönt und schwingt gleichzeitig mit anderen weiteren harmonischen, universellen Tönen. Wir können diese universellen Klänge als Urklang bezeichnen, denn es ist der Klang, durch den jeder mit allen was ist, verbunden bleibt.

Diesen Urklang in uns neu bzw. wieder zu entdecken, darin verbirgt sich genau das Geheimnis für das Wirkungsprinzip von FdUR als Übungskonzept. Die moderne Neurowissenschaft bestätigt, dass bestimmte Arten von Stimm-Übungen, genauer gesagt die Prozesse, die eigenen Obertöne für das Ohr hörbar zu machen, neue Aktivierung und Vernetzungen in bestimmten Areale unserer rechten Gehirnhälfte fördern. 

Das Konzept F-dUR wurde zuerst als Vision geboren und wird nun weiter als Konzept für den Zweck Friedensarbeit, sowie als wertvoller Therapieansatz und für die Friedensbildung gemeinsam mit Stimmforscher, Pädagogen Wissenschaftlern und Fachkundigen konzipiert und optimal angepasst. 

Jahrelange Erfahrungswerte und Forschungserkenntnisse in der Neurowissenschaft bestätigen ihre Effektivität und Besonderheit. 

F-dUR ist einzigartig !

F-dUR ist so konzipiert, dass Jeder diese Übung leicht und schnell erlernen und überall ausprobieren und durchführen kann, somit treten wir in der Friedensarbeit ganz neues Feld ein. Denn, in unserem Kopf kreisen bei Jedem folgende Glaubenssätze:

Ich bin nur ein Mensch und kann daher nichts Großes in der Welt bewegen oder selbst einen fühlbaren Beitrag leisten. 

Daher waren der Gedanke und Wunsch zum wahrhaftigen Weltfrieden unbewusst klar gesagt, weites, kaum unerreichbares Ziel in unserem Bewusstsein.

Diese Haltung fördert das Gefühl der Ohnmacht, der Abhängigkeit und des Opfers.  

Doch durch regelmäßige Übungen und das Ertönen eigener Ur-Klänge findet ein großer Wandel in unserer Wahrnehmung statt, in unserem Empfinden und in unserem Agieren. So werden wir aus der passiven Opferhaltung mühelos heraussteigen und wir positionieren uns selbst neu als kraftvoller Friedensstifter und Schöpfer unserer harmonischen Mitwelt.   

Ja, wir kehren unsere Perspektive und die in uns vorhandenen “nicht förderlichen” Muster komplett um, so dass der wahrhaftige Frieden wortwörtlich von unserem unbewussten Inneren heraus, durch und durch in der äußeren Welt offenbart und gelebt wird. Es ist möglich – und das ist genau unser Weg – durch souveränes Umkehrungsprinzip, mühelos, einfach und dauerhaft, das Gefühl der Empathie, des Miteinanders statt Gegeneinander, den inneren Frieden zu stiften und selbst einfach Frieden zu Sein!  

Genau dieser innere Wandelprozess, der in jedem eigenen Kosmos in uns stattfindet, trägt meistens und am stärksten dazu bei, auch in der äußeren Welt Frieden zu manifestieren.  Es war die Inspiration und die Vision, die geboren wurde. Wir verlassen somit auch die Haltung des Kämpfens. Ein Kampf kann nur den nächsten Kampf verursachen und dieser Versuch ist trotz Mühe leider sinnlos. Die Geschichte hat uns immer wieder gezeigt, dass durch den Weg des Kämpfens, niemand den Frieden ermöglichen kann.  

Wir gehen einen neuen kraftvollen Weg des Frieden, das macht das Konzept von F-dUR sowohl als Therapie- oder Friedensansatz einzigartig!!

Berichte aus der wissenschaftlichen Praxis

Audio and Neuroplasticity of Musical Learning

Von Prof. Dr. rer nat Peter Schneider

In einer einzigartigen 12-jährigen Längsschnittstudie (AMseL: Audio and Neuroplasticity of Musical Learning) untersuchte ich in Zusammenarbeit mit Prof. Annemarie Seither-Preisler von der Universität Graz von 2009-2020 die Auswirkungen musikalischen Übens und des aktiven Hörens auf die Synchronisation und Balance von Hirnfunktionen vom Kindes- und Jugendalter bis zum jungen Erwachsenenalter. An der Studie nahmen 220 Kinder/Jugendliche teil, die zu 5 Messzeitpunkten vom Grundschulalter bis zum jungen Erwachsenenalter untersucht wurden. Etwa die Hälfte dieser Kinder war von Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten betroffen. Dieses Längsschnittprojekt war Teil der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Begleitforschung zum kulturellen Bildungsprogramm “JeKi” (Jedem Kind ein Instrument). 

Ein wesentliches Ergebnis unserer Studie war, dass die Kombination von Knochen- und Luftleitung die auditive Sensibilität erheblich verbessert, welche für Aufmerksamkeit, (schrift)sprachliche Fähigkeiten und unsere Kommunikation mit der Umwelt insgesamt eine ganz entscheidende Rolle spielen (Gross, Bernhofs, Seither-Preisler, Schneider et al. in Vorlage). Der australische Wissenschaftler Andrew Bell wies darauf hin, dass der spezifische Effekt der Knochenleitung mit Helmholtz’ Ideen über Resonatoren erklärt werden kann, d.h. die Zilienbüschel der äußeren Haarzellen im Innenohr ähnlich wie Helmholtz’ Resonatoren aktiviert werden (Bell, 2012; Carlos Alos, Bridging Psychology and Audiology, 2020, S.77). Unsere eigene Langzeitforschung hat gezeigt, dass sich Synchronisationsprozesse und die damit verbundenen Resonanzeffekte vor allem auf der primären (!) Ebene der auditiven Informationsverarbeitung und der Balance zwischen rechts- und linkshemisphärischen Funktionen widerspiegeln (Wengenroth, Blatow et al. 2013, Seiher-Preisler, Parncutt & Schneider, 2014; Serrallach, Groß et al. 2016). Bei Kindern steht die intuitive, primäre Wahrnehmung noch im Fokus der Wahrnehmung, während sie bei Erwachsenen leider oft durch oberflächliche kognitive oder komplexe mentale Prozesse verdrängt wird.

Daher sollten aktives Musizieren, Zuhören oder etwa Obertonsingen, das nach Wolfgang Saus auf der Überlagerung von Stimm-Resonanzen beruht, gerade mit Kindern, aber auch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen besonders effektiv sein und in unserer heutigen turbulenten Welt zu einer natürlichen Ausgewogenheit, Reifenentwicklung und Lebensbalance führen. Auf neurologischer Ebene ist eine Balance zwischen ganzheitlich- intuitiven rechtshemisphärischen Funktionen und detailorientierten, sequenziellen und analytischen Funktionen der linken Hemisphäre wesentlich, um das volle Potenzial perzeptiver, kognitiver und sogar transpersonaler menschlichen Fähigkeiten zu entfalten. Dies ermöglicht eine natürliche innere Balance, welche sich auch heilsam auf unsere Umgebung auswirken sollte. Unsere Forschungsergebnisse liefern Hinweise, dass aktives Musizieren zu einer schnelleren Entwicklung der Hörareale im Gehirn, zu einer effizienteren neuronalen Informationsverarbeitung sowie zu einer besseren Integration beider Hemisphären führt. Auf subjektiver Ebene bedeutet dies nichts weniger, als dass sich Türen für ein tieferes Verständnis der Welt in uns selbst und um uns herum öffnen, da Intuition und Wahrnehmungsfähigkeit sensibilisiert werden, wovon letztlich auch intellektuelle Fähigkeiten profitieren. All dies verhilft uns darüber hinaus zu einem authentischeren und freieren Selbstausdruck, sodass wir auch besser mit anderen in Resonanz gehen können um uns empathisch in sie einzufühlen. So gesehen bedeutet Balance und Reife auf neurologischer Ebene auch „Life Balance“, Wohlbefinden und inneres Wachstum.

Möchtest Du Friedenstifter sein?

Es ist der Herzenswunsch der Omni Aqua Stiftung, dass diese Methode viele Menschen erreichen und erfreuen und durch das Gesetz der Resonanz und Synchronizität in die ganze Welt verbreitet werden, so dass mehr Empathie, Frieden und Heilung so wie in Menschen auch auf der Welt durch das Samenkorn-Prinzip überall wahre Erdung finden.

A dream you dream alone is only a dream. 
A dream you dream together, is reality 
– Yoko Ono –