Prof. Ernst Zürcher
Ernst Zürcher ist ETHZ-Forstingenieur und Doktor der Naturwissenschaften ETHZ. Heute emeritierter Professor an der Berner Fachhochschule, war er bis vor kurzem Lehrbeauftragter an der EPFL, an der ETHZ und an der Universität Lausanne. Als Autor zahlreicher wissenschaftlicher Artikel gibt er regelmässig Vorträge im In- und Ausland, beteiligt sich an Filmen, begleitet Projekte im Gebiet der ökologischen Transition und ist auch publizistisch tätig.
Seine Vision als Mitwirkende der Omni Aqua Stiftung: Bäume und Wasser
Immer mehr erstaunt mich, was uns die Bäume über Wasser lehren. Im 12. Jhd. formulierte der berühmte Bernhard von Clairvaux die merkwürdige Aussage: * Glaub mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt. * Wie viele glaubte ich zunächst, das sei bloß als Poesie aufzufassen. Nun realisiere ich: Je mehr ich mich mit Bäumen befasse, umso mehr habe ich gleichzeitig mit Wasser zu tun.
Die Bäume helfen uns, das Wasser neu und umfassender zu verstehen, besonders wenn sie zusammen Wälder bilden, sind sie mächtige Bildner von Wolken und zudem mitverantwortlich für das Auslösen der Niederschläge. Wie in ihrem Inneren ein Auf- und Abwärtsstrom von Saft stattfindet, so erzeuge sie dies ebenfalls äußerlich unsichtbar mit Wasser in gewaltigen Dimensionen. Dadurch prägen sie die lokalen und globalen Wasserkreisläufe und Klimaverhältnisse, ideale Bedingungen für die Entfaltung vielfältiger Lebensformen. Somit bilden Bäume und Wälder Keimpunkte und Schutzhüllen für das Leben – als unentbehrliche Organe des Organismus Erde das Wasser schützend und belebend. Zudem pulsiert jeder Baum im Einklang mit den kosmischen Rhythmen und Energien, auch hier mit dem Wasser als Vermittler
Jun Matsumoto
Mein Name ist Jun Matsumoto. Ich vertrete die europäische Niederlassung der EM-Research Organisation (EMRO) mit Sitz in Japan.
Unser Unternehmen produziert effektive Mikroorganismen (EM) für den europäischen Markt. Durch EM soll eine umweltfreundliche Landwirtschaft und im Privaten allgemein (z.B. im Garten, Teich und Haushalt) ein umweltfreundlicher Umgang mit der Natur gefördert werden.
Eine weitere Aufgabe ist die Forschung und Entwicklung über die effektiven Mikroorganismen. Es ist unser Ziel für die Bedürfnisse der Gesellschaft und unserer Umwelt möglichst immer eine passende Lösung zu finden.
Um EM in Europa bekannt zu machen suchen wir Partnern die sich tatkräftig und überzeugt für unsere Produkte einsetzen. Wir erklären ihnen die Funktion der EM, beraten sie und bieten technische Unterstützung an.
Unser Wissen zu teilen ist ein Grundsatz der auf den Gründer der EMRO, Dr. Teruo Higa, basiert. Das Wissen über EM soll sich – dem Prinzip der Natur folgend, dort durch Wurzeln oder Samen – vermehren. Es ist Dr. Higas großer Wunsch, unsere Natur – ihre Harmonie und ihre Lebendigkeit – durch die Möglichkeiten der effektiven Mikroorganismen zu unterstützen und sie zurück in den bestmöglichen Zustand zu bringen. Diese Vision hat er in seinem Buch „Große Veränderung zur Rettung der Erde“ vorgestellt.
Um eine weite Verbreitung des Wissens zu fördern wollen wir mit NGO-Organisationen oder NPO-Gruppen zusammenarbeiten die im Bereich Umweltschutz aktiv sind. Wir wollen das gemeinsame Ziel – „die Rettung der Erde“ – durch konkrete Maßnahmen unterstützen.
In diesem Zusammenhang lernten wir Akiko Stein vom EMOTO PIECE PROJECT kennen. Akiko Stein erklärt den Menschen – besonders gerne den Kindern – die Bedeutung des Wassers. Nach einem Gespräch mit Akiko begann unsere Zusammenarbeit. Gemeinsam möchten wir durch positive Botschaften den Kreis von Gleichgesinnten erweitern, uns für eine bessere Umwelt einsetzen und im Sinne von Dr. Higa „die Liebe zur Erde“ fördern.
Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Akiko sowie mit ihrer Omni Aqua Stifung und unterstützen sie gerne bei ihren Aktivitäten.
Christel Ströbel
Seit 20 Jahren geht Christel ihren Weg als Kräuterfrau, tief verbunden mit Mutter Erde und den Pflanzenwesen. Wirk- und Inhaltsstoffe der Pflanzen schenken unserem Körper essenzielle Bausteine des Lebens. Für Christel sind Pflanzen mehr als „nur“ ihre Wirkstoffe. Sie haben einen Körper und eine Seele. Pflanzen kommunizieren mit uns auf der Schwingungsebene.
Sie übertragen ihre Schwingung, wie bei den Blütenessenzen, direkt in das Wasser und können uns helfen emotionale Blockaden zu lösen. Dies geschieht auch, wenn sich ein Mensch mental und seinem Herzen, mit einer Pflanze verbindet.
Christel begleitet Menschen in die faszinierende Welt der Pflanzen, in Seminaren, live und online.
Sie veranstaltet seit 2020 die Online Kongresse „Medizin der Erde“, über altes und neues Wissen in der Pflanzenheilkunde, Natur- und Pflanzenwesen und all den Wundern unserer Erde.
Berthold Heusel
Seit 22 Jahren in der Wasserforschung tätig. War 1999-2002 Mitarbeiter im Projekt “Welt im Tropfen” und wurde persönlich von Ruth Kübler, die gleichzeitig und parallel, aber unabhängig von Masaru Emoto die “Mikroskopischen Wasser-untersuchungen” in Deutschland entdeckte, in ihre Methode und Arbeit eingeführt. Er ist eher unterstützend und im Hintergrund tätig. Mit seinen Arbeiten konnte er viele Aussagen von Masaru Emoto über das Wasser in unterschiedlichsten Zusammenhängen bestätigen.
Auf Seminaren ermöglicht er Teilnehmern live, mit gleichzeitiger fotografischer Dokumentation, Erfahrungen mit der Einflussnahme auf Wasser zu machen. Er leitet auch das Ruth-Kübler-Archiv, in dem das Werk dieser Pionierin der Wasserforschung Interessenten zugänglich gemacht wird und das Austausch und Vernetzung auch mit anderen Arbeiten auf dem Gebiet der Mikroskopischen Wasserforschung anstrebt.
Prof. Dr. rer nat Peter Schneider
Physiker, Neurowissenschaftler, Kirchenmusiker und Audio-Psycho-Phonologe. Forschungsschwerpunkte sind Musikalität und Gehirn-forschung, Klangwahrnehmung im Gehirn, musikalisches Lernen, musikalische und künstlerische Begabung, absolutes und relatives Gehör, Tinnitus und Geräuschempfindlichkeit.
An der Neurologischen Klinik der Universität Heidelberg (Abteilung Neuroradiologie und Sektion Biomagnetismus) hat er von 2005-2021 in Kooperation mit dem Unispital und der Musikakademie in Basel sowie den Universitäten Graz, Genf, Zürich und Riga umfassende Quer- und Längsschnittstudien mit musizierenden Kindern, Jugendlichen und Profimusikern geleitet. Seit 2017 ist er Gastprofessor an der Jazeps Vitols Latvian Academy of Music, Riga, darüberhinaus seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Systematische Musikwissenschaft, Universität Graz und Audio-Psycho-Phonologe an der Hörakademie Heidelberg.
Prof. Dr. Mag. Annemarie Seither-Preisler
Psychologin und Neurowissenschaftlerin am Zentrum für Systematische Musikwissenschaft der Universität Graz, Österreich. Nach dem Studium der Biologie und Psychologie an der Universität Graz war sie als Stipendiatin der Alexander-von-Humboldt Stiftung und der Österr. Akademie der Wissenschaften (APART) in München und Münster tätig. Habilitation im Fach Psychologie an der Uni Graz im Jahr 2007.
In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit den behavioralen und neurowissenschaftlichen Aspekten der Klang- und Musikwahrnehmung. Der Fokus liegt einerseits auf neuronalen Markern musikalischer Begabung und andererseits auf der entwicklungs- und trainingsbedingten Neuroplastizität von Hörfunktionen.
Von besonderem Interesse sind musikalische Fördereffekte bei Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten (Legasthenie, AD(H)S, Autismusspektrumstörung). Auch beschäftigt sie sich mit individuellen Hörweisen und hat dazu – wie auch ihr Kollege Peter Schneider – einen computerbasierten Hörtest zum Oberton- und Grundtonhören (Auditory Ambiguity Test) entwickelt.
Wolfgang Saus
Gesangspädagoge, Stimmforscher und Freiberuflicher Musiker. Als Experte für Obertongesang mit dem Wurzeln im klassischen Gesang und mit Diplom in Chemie hat er eine besondere Art, die Faszination des Stimmklangs zu vermitteln. Der Klühstiftung-Preisträger und Erfinder einiger Patente sang als Solist im Theater, sang in Profichören und stieg nach 10 Jahren Industrieforschung aus der Chemie aus und widmet sich seit über 25 Jahren hauptberuflich den Obertönen und der Resonanzen der Stimme.
Er entwickelte u.a. das Resonanzprinzip der Gesangs- und Chorphonetik. Zusammen mit Bodo Maass iniziierte und entwickelt er die Klanganalyse-Software * Obertone Analyzer / Voce Vista Video * und gründete mit Jan Stanek und Steffen Schreyer den Europa-Obertonchor.
Dr. Everine van de Kraats
Forscht seit 2010 zu Wasser und Licht, ist Gründerin der World Water Community und Xplorer bei OceansX.
Nach ihrem Studium der Medizinisch-Technischen Informatik, einem Doktortitel in medizinischer Bildgebung und einer vierjährigen Tätigkeit als klinische Wissenschaftlerin bei Philips Healthcare verspürte sie den Drang, einen Beitrag zur ganzheitlichen Gesundheitsversorgung zu leisten, und schloss sich Chinesisch-Niederländischen Zentrum für personalisierte und präventive Medizin (Sino-Dutch Center for Personalized and Preventive Medicine) an.
Bei ViaLight Research und dem Water Research Lab untersuchte sie die gesundheitlichen Auswirkungen von Licht (Frequenzen) und Wassereigenschaften in Labortests, auf landwirtschaftlichen Feldern und am Menschen, wobei sie verschiedene Messverfahren und Beobachtungsmethoden einsetzte.
Sie ist der Meinung, dass eine Zusammenarbeit über Disziplinen, Organisationen und Grenzen hinweg mit Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund erforderlich ist, um die Funktionsweise von Wasser im weitesten Sinne zu verstehen, und dass die Priorität darin besteht, das, was wir in Bezug auf Wasser bereits wissen und fühlen, in die Praxis umzusetzen, um uns selbst und die Welt zu heilen.
Dieter Schrade
Nach meiner Lehre als Glasapparatebläser, ging ich als Glasbläser nach Kalifornien, wo ich die Verarbeitung von Kristall kennenlernen durfte.
Ich war fasziniert von den Eigenschaften des wunderbaren Materials und der Tatsache, dass es ein identisches Gegenstück dazu in der Natur gibt: Den Bergkristall mit all seinen Vorzügen, die der Mensch sich wünscht. Das Material ließ und lässt mich nicht mehr los und bestimmt weiter meinen Weg…
Nun sind 20 Jahre vergangen, seit Entstehung der ersten Klang-Pyramide. Damals hatte ich die Vision eine Kristall-Pyramide mit den gleichen Größenverhältnissen zu fertigen, die denen der Cheops-Pyramide in Gizeh entspricht. Noch ahnte ich nicht, was für ein wunderbares Medium mir damit geschenkt wurde, das mir ein Bedürfnis ist, weiterzugeben. Klang-Pyramiden wirken wie ein Mittler zwischen äußerer Hülle und dem Innerstendes Menschen. Das Ergebnis führt zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und verschmilzen sie zu einer Einheit und Vollkommenheit, die zu mehr Bewusstheit führt und klärend auf das menschliche Sein wirkt. Der Blick in das Innerste, in den Herz-raum öffnet sich und Klarheit erfasst das Sein.
Meine Aufgabe besteht darin meine Kristallklang-Instrumente in ihrer ursprünglichen Form, auf dem Planeten Erde bestmöglich zu verbreiten und zu manifestieren. Dieser Aufgabe habe ich meine ganze Arbeit untergeordnet und widme mich mit meiner ganzen Energie, Liebe und Hingabe der Produktion meiner Kristallinstrumente. Es ist nicht einfach die Herstellung eines Produktes, sondern ich betrachte diese Arbeit als „Gottesdienst“ und damit verbunden, erhalten alle meine Kristall-Instrumente den Geist, der mir mit dieser Eingebung offenbart wurde.
https://www.klangpyramide.de
Marie Korbel
„Der friedvolle und inspirierte Weg ist das Ziel“
Seit Mitte der 80iger Jahren als kreativer Berater für die Mode-, Textil- und Produkt-Industrie tätig. Ideelle Werte wie Herstellungsart, Qualität, Verantwortung und auch unsichtbare Ausstrahlung eines Produktes standen in ihrer Denkweise stets im Fokus. Nicht die vermeintliche Perfektion, sondern eine Gesamtkomposition von Farben, Formen und Materialien so zu gestalten, dass sie kohärent mit Menschen und Natur stehen, eine Symbiose bilden und auch auf die körperliche wie seelische Gesundheit (Kraft) wirken.
Eine Textilie entsteht nicht ohne Wasser. Eine Textile berührt unsere Haut. Auch Textilien tragen Informationen in sich, wie Vitalität, aber auch Ausgeglichenheit, Harmonie, Frieden, Ästhetik, Schönheit, und vieles mehr.
Seide ist ein gutes Beispiel dafür, da es so weit gehen kann, dass Seide uns schützt und heilende, friedvolle Eigenschaften erzeugen kann. Stark abhängig jedoch von der Entwicklungs- und Fertigungsprozedur.
Darüber hinaus setzte sich Marie Korbel als jahrelange Vorstandsvorsitzende einer gemeinnützigen Stiftung für Bildung und Kreativität vor allem bei Kindern ein.
Der Mensch bleibt verhüllt. Er bringt Potentiale der seelischen Tiefe und Kreativität. Der Weise ist sich nicht wichtig. Er dient der Aufgabe.
BEYOND VOWELS II
Das Ensemble Beyond Vowels bringt zeitgenössische Vokalmusik mit dem Schwerpunkt auf mehrstimmigen Obertongesang zur Aufführung und möchte den westlichen Obertongesang einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Es gibt derzeit in Deutschland – und weltweit – noch kaum professionell tätige Ensembles, die sich dieser hohen Kunst widmen.
Durch die Technik des sog. „polyphonen Obertongesangs“ ist es einem Ensemble mit vier Sängern möglich, 8-stimmige Klänge entstehen zu lassen. Aufgrund der – von der Natur vorgegebenen – ganzzahligen Frequenzverhältnisse der Obertonreihe sind die entstehenden Intervalle besonders rein und klar und erzeugen eine einzigartige Wirkung.
„Das besondere am Obertongesang ist, er hat keinen Text. Der Fokus liegt ganz auf dem klanglichen Aspekt. Auch musikalisch ist es nicht möglich, mit den Obertönen Emotionen wie Trauer, Wut, Verliebtheit, Sehnsucht etc. auszudrücken. Dennoch können uns die Obertöne zutiefst berühren: Sie bringen uns in Verbindung mit einem höheren, universellen Prinzip, welches hinter den vordergründigen Erscheinungen der Welt wirksam ist. Die perfekte harmonische Ordnung der ganzzahligen Frequenzverhältnisse der Obertöne spiegelt dieses universelle Prinzip wieder.“
Die Ensemblemitglieder (Quartett)
Timber Hemprich (Bariton, Obertongesang, Komposition, künstl. Leitung)
Timber ist Obertonsolist beim Schweizer Obertonchor Partial und erkundet mit seinen kompositorischen Studien eingehend die Möglichkeiten, die der mehrstimmige polyphone Obertongesang für Ensemblegesang bietet. 2020 gründete er „The International Virtual Overtone Choir (TIVOC)“, den weltweit ersten virtuellen Obertonchor mit internationaler Besetzung. Bevor er den Obertongesang für sich entdeckte, war er als gefragter elektronischer Klangkünstler auf Kunstfestivals und Konzertbühnen in ganz Europa, Asien und Australien unterwegs.
Wolfgang Saus (Bariton, Obertöne)
Wolfgang darf zu Recht als Pionier des westlichen Obertongesangs im deutschsprachigen Raum bezeichnet werden. Er gründete den Europäischen Obertonchor und beschäftigt sich als renommierter Stimmforscher mit den anatomischen, physikalischen und psychoakustischen Besonderheiten des Obertongesangs. Als Oberton-Solist zeichnete er für zahlreiche Uraufführungen avantgardistischer Vokalmusik in und außerhalb von Europa verantwortlich.
Ruth Buchli (Alt, Obertongesang)
Ruth Buchli ist als Gründungsmitglied von BEYOND VOWELS II Obertonsolistin im Schweizer Obertonchor Partial eine derjenigen Stimmen, die Partial von Anfang an und bis heute entscheidend prägte. Daneben zeichnete sie für zahlreiche Uraufführungen moderner Vokalmusik verantwortlich.
Laura Moser (Sopran, Obertongesang)
Laura Moser studiert derzeit an der Hochschule der Künste Zürich. Ihr besonderes Interesse gilt Naturtonphänomenen wie dem Schweizer Naturjuuz und dem Obertongesang. 2020 arbeitete sie mit dem katalanischen Obertonchor MuOM in Barcelona.