Die Stiftung möchte den offenen und ganzheitlichen Austausch in der Forschung unterstützen. Vor allem einen solchen Austausch, der das ganzheitliche Denken und Verstehen in der Wissenschaft fördert.
Speziell soll das Zusammenwirken von Forschern und Wissenschaftlern gefördert werden, die in unterschiedlichen Disziplinen ganzheitlich tätig sind, um das Element Wasser allumfassend zu erforschen, zu erkennen und würdigen zu helfen.
Ein konkretes Ziel für ein solches Zusammenwirken als ein interdisziplinärer Austausch stellen zum Beispiel die Bemühungen dar, eine vollständige Erforschung vielfältiger Phänomene der Natur und des Verhaltens des Wassers zu erbringen, welche wir bis heute mit gängigen Denkansätzen der Wissenschaft nicht erklären können.
Ein wünschenswertes Ziel könnte zum Beispiel auch die Erforschung der unterschiedlichen Kristallisationsvorgänge von flüssigem Wasser sein, um dises Wunder der Natur besser zu verstehen. Wir als gemeinnützige Stiftung, die dem Element Wasser und dem Leben verpflichtet sind, möchten die Offenheit für einen solchen Ansatz in Wissenschaft und Forschung ermutigen und fördern.
Wir sind ebenso der Meinung, dass die Wissenschaft für sich selbst einer neuen, wahrhaftigen Definition bedarf, um in der Lage zu sein, allumfassend forschen zu können.
Denn der wahre Existenzgrund für die Wissenschaft ist ja gerade, unsere Natur, unsere Welt und uns selber besser zu verstehen.
Wir selbst als Teil der Natur, agieren und re-agieren in vollkommen wechselseitiger Verbundenheit und Abhängigkeit mit den Feldern, die um uns herrschen. Wir können nichts als getrennt und unabhängig voneinander betrachten. Die gängige Wissenschaft aber setzt gerade eine wechselseitige Unabhängigkeit voraus, um überhaupt gewisse Phänomene “wissenschaftlich” beschreiben zu können. Eine solche Haltung und solch eingeschränkte Modelle führen aber weder zu Lösungen noch zu Antworten auf essenzielle Fragen.
Aufgrund solcher Überlegungen haben wir uns bewusst für das Thema des interdisziplinären Austauschs als Stiftungszweck entschieden und gehen bewusst und überzeugt diesen Weg mit vielen weiteren Mitstreitern aus Wissenschaft und Forschung.
Als konkretes Beispiel möchen wir hier die Förderung einer speziellen Konferenz zum Thema Wasser in den Bereichen Physik, Chemie und Biologie erwähnen, die von Prof. Gerald Pollack und Prof. Luc Montagnier ins Leben gerufen wurde, nämlich der Water Conference, die einmal jährlich an verschieden internationalen Tagungsorten ausgetragen wird.
Link: Water Conference von Jerry